Auf der Suche nach der richtigen Entscheidung

Hallo, ich heiße Erik Hermann, bin 17 Jahre alt und gehe auf die Oberschule in Wilhelmshorst.

Sie haben ein freiwilliges Schülerpraktikum im INSELHOTEL Potsdam in den Sommerferien gemacht. Woher kommt das Interesse an der Hotellerie?

Herr Hermann: Ich bin durch meine Halbschwester auf diesen Berufszweig aufmerksam geworden. Sie hat ihre Ausbildung zur Hotelfachfrau abgeschlossen und mir darüber viel Positives berichtet. Und mein Vater hat mich darin bestärkt, dann doch mal ein Praktikum in diesem Bereich zu machen. Es hat mich auch einfach interessiert und somit habe ich mich einfach im INSELHOTEL Potsdam beworben.

Wie sind Sie denn auf INSELHOTEL Potsdam gekommen?

Herr Hermann: Mein Vater kennt das Hotel. Es ist nicht so weit von meinem Wohnort entfernt und ein wirklich schönes Fleckchen.

Wissen Sie schon welche Ausbildung Sie nach Ihrem Schulabschluss machen wollen?

Herr Hermann: Nein. Ich bin überhaupt noch nicht festgelegt und weiß auch noch nicht, was ich am Ende machen werde. Die Arbeitsbereiche im Hotel finde ich schon sehr spannend, aber ich interessiere mich auch noch für ganz andere Berufe. Den Beruf „Fachlagerist“ finde ich auch spannend.

Haben Sie noch weitere Praktika gemacht?

Herr Hermann: Ja, ich habe schon bei einem Bäcker in Caputh ein Praktikum gemacht, in den Sommerferien im INSELHOTEL und im Winter werde ich noch bei einer Einzelhandelskette reinschnuppern. Das geht dann in den Bereich des Fachlagerist.

Da haben Sie sich ja schon einiges angesehen. In welche Bereiche durften Sie den während Ihres Schülerpraktikums im INSELHOTEL Potsdam schnuppern?

Herr Hermann: In der Küche, im Service, im Housekeeping und im Wellnessbereich.

Was hat Ihnen am besten gefallen?

Herr Hermann: Die Küche.

Also, der Beruf des Koches hat Ihnen gefallen!

Herr Hermann: Ja, ich durfte bei der Vorbereitung eines Buffets mithelfen. Das fand ich gut.

Können Sie sich vorstellen den Kochberuf zu erlernen?

Herr Hermann: Könnte ich mir vorstellen.

Kochen Sie denn zuhause?

Herr Hermann: Nein, ein paar Fertiggerichte könnte ich. (lacht)

Da kann ich Sie beruhigen. Nicht alle Köche haben vor der Ausbildung schon eifrig gekocht, sondern auch erst die Liebe zum Kochen und zum Beruf auch erst während ihrer Ausbildung gefunden. Sie müssen kein ambitionierter Koch sein. Ein gutes Beispiel dafür ist unser Sous Chef Constantin Schmidt.

Herr Hermann: Aber Spiegeleier kann ich machen.

(Lachen)

Das letzte Schuljahr vergeht ja meist schneller als gedacht. Haben Sie schon Bewerbungen verschickt?

Herr Hermann: Ja, ca. 10 Stück.

Wie haben Sie sich da aufgestellt?

Herr Hermann: Ich habe mich als Fachlagerist, Koch, Hotelfachmann und einigen anderen Bereiche beworben.

Die Bereiche der Praktika, die Ihnen gefallen haben, haben Sie also bei der Ausbildungssuche berücksichtigt. Wie fällen Sie denn die schwierige Entscheidung? Welche Ausbildung wird es werden?

Herr Hermann: Na, was mir am besten gefällt. Mein Vater hätte gerne, dass ich bald selbstständig werde. Somit würde auch eine Ausbildung in Frage kommen, die weiter weg liegt.

Was für eine spannende Situation. Was erhoffen Sie sich von einer Ausbildung?

Herr Hermann: Erstmal einen Theorieteil, bei dem man viel lernen kann, und natürlich einen Ausbildungsbetrieb, bei dem man auch was machen kann. Nicht nur Kaffee kochen, sondern richtig mitmachen und ausprobieren.

Wie werden Sie denn in der Schule auf die Ausbildung und auf eventuelle Probleme in dieser Zeit vorbeireitet?

Herr Hermann: Nicht wirklich. Wie man eine Bewerbung schreibt und sich bewirbt, lernt man in der Schule, aber mehr auch nicht. Aber bei meinen Mitschülern gab es schon während des Schülerpraktikums in den Betrieben einige Probleme. Die mussten dann das Praktikum abbrechen, weil anscheinend nicht alle Betriebe mit Praktikanten umgehen können.

Für welche Berufe interessieren sich Ihre Mitschüler? Gibt noch mehr Schüler die einen Ausbildungsberuf anstreben?

Herr Hermann: Viele machen ihr Abitur und wollen dann studieren. Es gibt nicht viele, die jetzt nach der 10. Klasse eine Ausbildung machen wollen.

Was meinen Sie, warum wollen so wenig junge Menschen eine Ausbildung im Handwerk und der Hotellerie machen?

Herr Hermann: Wegen des Lohns und der Arbeitszeiten.

Aber entscheiden sich die Jugendlichen Ihrer Meinung nach nur nach dem zukünftigen Gehalt oder ist ihnen auch die Tätigkeit wichtig?

Herr Hermann: Ich glaube nicht, dass es nur das Geld ist. Die Tätigkeit an sich, ist auch wichtig. Obwohl auch schon die Bezahlung während der Ausbildung viele abschreckt und abhält.

Besonders freuen wir uns über Ihre Bewerbung für eine Ausbildung im INSELHOTEL Potsdam. Wir würden uns sehr freuen, wenn wir Sie bald als Auszubildender im INSELHOTEL Potsdam begrüßen dürfen.  Für die Entscheidungsfindung und das letzte Schuljahr wünschen wir Ihnen alles Gute.

Vielen Dank.

Haben Sie auch Interesse an der Hotellerie? Möchten Sie ein Praktikum absolvieren oder interessieren Sie sich für eine Ausbildung? Dann melden Sie sich einfach! Das INSELHOTEL Potsdam bildet aus. Schauen Sie einfach in unseren Blog auf unserer Website und lesen Sie die Erfahrungsberichte unserer ehemaligen Auszubildenden!

Bei uns werden Sie als vollwertige Persönlichkeit in unserem jungen und dynamischen Team aufgenommen und haben die Möglichkeit in der Ausbildungszeit Ihr Potenzial als Gastgeber zu entdecken. Durch zuverlässige und kompetente Ansprechpartner können Sie sich ganz individuell sowohl beruflich als auch persönlich weiterentwickeln. Es erwarten Sie sehr abwechslungsreiche, interessante und intensive Jahre. Sie werden während Ihrer Ausbildung laut IHK Richtlinien verschiedene Abteilungen durchlaufen und kennenlernen.
Neben der praktischen Ausbildung besuchen Sie die Berufsschule und nehmen zusätzlich regelmäßig an innerbetrieblichen Schulungen in allen für Ihren Ausbildungsberuf relevanten Themen teil.
Bewerben Sie sich bei uns im INSELHOTEL Potsdam, um Ihren Ausbildungsplatz.

Schauen Sie mal in unseren Blog! Hier finden Sie viele Interviews mit ehemaligen Auszubildenden.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Auf Ihre Bewerbungsunterlagen freut sich unsere Direktorin Frau Silka Kokot. 
Bitte übersenden Sie uns Ihre Bewerbung nur im PDF-Format und mit einer Rückrufnummer in der Betreffzeile.

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