Das deutsche Hollywood – Filmstadt Potsdam

Die Filmbranche hat Potsdam schon vor mehr als 100 Jahren als attraktiven Drehort und Filmkulisse entdeckt. Große Namen der Filmbranche wie Tom Hanks, Matt Damon, Charlize Theron, Til Schweiger, Tom Cruise, Catherine Zeta-Jones, Arnold Schwarzenegger und Jackie Chan haben im Laufe der Jahre in Potsdam Filme produziert. Filmteams gehören zum Stadtbild dazu. Inzwischen stellt die Filmindustrie einen bedeutenden Wirtschaftsfaktor für Potsdam dar und zieht jährlich tausende Touristen an. Filmtouristische Angebote der Stadt Potsdam sind zum Beispiel Ausstellungen, Publikationen, verschiedene Filmfestivals, der Filmpark Babelsberg, geführte Stadttouren zu Originaldrehorten und Veranstaltungen des Filmmuseums Potsdam.

Filmmuseum Potsdam PMSG Andre Stiebitz
Filmmuseum Potsdam PMSG Andre Stiebitz

UNESCO Creative City of Film

Kulisse für Serien und Filme

Medienstadt Babelsberg

Filmpark Babelsberg

Bekannte Drehorte in Potsdam

Kino2online

Film erleben

UNESCO Creative City of Film

Potsdam ist seit 2019 die erste deutsche Stadt, die als UNESCO Creative City of Film ausgezeichnet wurde. Damit wurde Potsdam die 14. Creative City of Film nach Łódź, Sofia, Rom, Bristol, Galway, Qingdao, Busan, Sydney. Nirgendwo sonst in Deutschland werden so viele Filme und Serien gedreht, wie in der brandenburgischen Hauptstadt. Dabei beschränkt sich die Filmproduktion keineswegs auf nationale Filme und Serien, auch die internationale Filmwirtschaft hat Potsdam längst als Drehort wahrgenommen. Das Netzwerk der Potsdamer Filmunternehmen erstreckt sich über die ganze Welt und mehrere Hollywood-Produktionen arbeiten mit dem Studio Babelsberg zusammen. So ist es nicht überraschend, dass Potsdam jährlich mehr als hundert Drehanfragen für Aufnahmen im gesamten Stadtgebiet außerhalb der Studios erreichen. Diese Außenaufnahmen schaffen nicht nur einen Mehrwert für lokale Unternehmen, die Gastronomie und Hotellerie vor Ort, sondern gleichzeitig auch für den Tourismus- und Freizeitsektor. So wurden trotz der Corona-Pandemie 2020 insgesamt 193 Genehmigungen für Dreharbeiten an Standorten außerhalb des Stadtgebiets erteilt und 2021 sogar 243. Zu den Produktionen in diesem Zeitraum gehört unter anderem „Babylon Berlin“, „SOKO Potsdam“, „Ein starkes Team“, „Ku’damm 63“, „Letzte Spur Berlin“, „Der Palast“, „Polizeiruf 110“, „Tatort“ und „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“. Internationale Kinofilme mit Hollywoodgrößen, die neben Aufnahmen in den Filmstudios Babelsberg auch in der Stadt Potsdam gedreht wurden, sind unter anderem „Retribution“ mit Liam Neeson, „Uncharted“ mit Tom Holland und „Matrix Resurrections“ mit Keanu Reeves.

Die Gründung der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf, der Rundfunk Berlin-Brandenburg, das ZDF-Landesstudio Brandenburg, ein eigenes Filmorchester (das Deutsche Filmorchester Babelsberg), das Filmgymnasium und die erste Kinderfilmuniversität Europas sind weitere Besonderheiten, die Potsdam als Filmstadt auszeichnen und die Bedeutung der Filmindustrie für die Wirtschaft der Stadt wiederspiegeln. Diese Institutionen sind einige der Einrichtungen in Deutschland, die den Nachwuchs in der Filmbranche fördern sollen und Studierende in die Kunst der Filmproduktion einführen sollen: vom Drehbuch über Schauspielerei bis hin zu allen Berufen, die es in der Postproduktion gibt.

Filmdreh in Potsdam ©
PMSG Andre Stiebitz

Kulisse für Serien und Filme

In unmittelbarer Nähe zur Hauptstadt Berlin finden Regisseure und Produzenten attraktive, außergewöhnliche, historische, architektonisch wertvolle und landschaftlich reizvolle Filmkulissen. Eine gute Infrastruktur, qualifiziertes Fachpersonal und ein breit gefächertes Spektrum von Film-, Fernseh- und Multimediaunternehmen in Potsdam bilden attraktive Grundvoraussetzungen für Filmproduktionen.

Die brandenburgische Hauptstadt ist bei Film- und Fernsehproduktionen immer wieder ein beliebter Drehort. Aktuell dient die Stadt in zwei Produktionen als Drehort: in SOKO Potsdam und BABYLON Berlin. Obwohl letztere Produktion, eine 16-teilige Serie, im Berlin der 20er Jahre spielt, wurden mehrere Szenen in Potsdam gedreht. Darunter zum Beispiel in der „Neuen Berliner Straße“ in Potsdam-Babelsberg oder bei der Heilandskirche in Sacrow. In der Krimiserie SOKO Potsdam hingegen, dienten unter anderem das Belvedere auf dem Pfingstberg, das Holländische Viertel, das Karl-Liebknecht-Stadium und die Gutenbergstraße 67 als Filmkulissen.

Sogenannte Location-Scouts begeben sich in Potsdam auf die Suche nach Motiven und machen Drehorte ausfindig, die für einen geplanten Film als Kulisse dienen sollen. Durch die Vielfältigkeit in Potsdam werden die Location-Scouts hier zu fast allem fündig: Egal ob Bauernhöfe, Motive am oder im Wasser, Schlösser und Gärten mit unterschiedlichen Einflüssen und aus verschiedenen Epochen, Plätze und Hinterhöfe, Fabrik- und Gewerbegelände und natürlich die renommierte Architektur mit Einflüssen aus zahlreichen Ländern. Dazu gehört z.B. das Holländische Viertel, die Russische Kolonie, Schweizer Häuser, Villen im italienischen Stil, ein Französisches Quartier und sogar norwegische Matrosenhäuser kann man in der brandenburgischen Hauptstadt finden. Von Fassaden aus der Zeit des Jugendstils über Barock und preußische Repräsentationsbauten bis hin zu Gebäuden der Nachkriegszeit und Einkaufszentren der 1990er Jahre – Potsdam punktet mit seiner Vielfalt.

Aus diesem Grund wurden z.B. Filmszenen aus internationalen Produktionen, die in Istanbul, in Amsterdam oder im ehemaligen Zarenreich spielen, in Potsdam gedreht. Dazu gehören Filmmomente der US-amerikanischen Serie „Homeland“ (2015), in der Claire Danes in Amsterdam unterwegs ist – in Wirklichkeit aber durch das Holländische Viertel in der Potsdamer Innenstadt spaziert. Ein weiteres Beispiel für Potsdams Vielseitigkeit ist eine Szene aus dem Film „In 80 Tagen um die Welt“ (2004) bei der Jackie Chan den von Arnold Schwarzenegger gespielten Sultan in Istanbul besucht – entstanden sind die Szenen jedoch vor dem Orangerieschloss von Sanssouci. Szenen aus dem Film „Katharina, die Große“ (1995), der im russischen Zarenreich spielt, wurden nicht in der ehemaligen UdSSR gedreht, sondern in den Neuen Kammern von Sanssouci. In dem Film „Madame Dubarry“ (1919) diente das Neue Palais als Kulisse für Szenen, die im Schloss Versailles stattfanden.

Potsdam als Drehort © PMSG Andre Stiebitz

Medienstadt Babelsberg

Der Bau der renommierten Babelsberger Studios begann bereits im Jahr 1911. Nur ein Jahr später begannen bereits die Dreharbeiten zum ersten Film im heutigen Babelsberg: „Der Totentanz“ mit Asta Nielsen wurde als erster Stummfilm im Filmstudio Babelsberg gedreht. Bekannte Filme, wie z.B. Fritz Langs Meisterwerk „Metropolis“ – der erste Film, der von der UNESCO 2001 in die Liste des Weltdokumentenerbes aufgenommen wurde, wurden hier gedreht. Die Babelsberger Studios waren Vorreiter bei technischen Innovationen weltweit, wie z.B. den volumetrischen Studios – das erste volumetrische Studio Europas wurde in Potsdam eröffnet und ist auch heute noch das einzige kommerzielle volumetrische Studio auf dem europäischen Festland. In dem sogenannten „Volucap“ wird aktuell an erweiterter Realität geforscht. Heute haben zahlreiche Filmunternehmen und Dienstleister der Filmbranche ihren Sitz in Babelsberg. Dazu gehört z.B. die Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf und das Deutsche Filmorchester Babelsberg.

Das Gelände der Medienstadt Babelsberg umfasst heute 46 Hektar, auf denen mehr als 3.500 Menschen in 16 Filmstudios und 130 Medienunternehmen arbeiten. Auf einem Schild am Eingang des Studios Babelsberg können Besucherinnen und Besucher lesen, welche Produktionen aktuell in den Filmstudios gedreht werden.

Die „Neue Berliner Straße“ ist heute eine der größten und modernsten Außenkulissen für Film, Fernsehen und Werbung in Europa.

Filmpark Babelsberg in Potsdam
Filmpark Babelsberg © PMSG Andre Stiebitz

Filmpark Babelsberg

Der Filmpark Babelsberg ist ein Themenpark mit über 20 Attraktionen zum Thema Film & Fernsehen. Er liegt im Potsdamer Stadtteil Babelsberg und hat als Highlights drei Shows, darunter eine Stunt-Show, ein 4D- und XD-Kino sowie mehrere Originalkulissen. Groß und Klein werden bei den aufregenden Shows und spannenden Attraktionen auf ihre Kosten kommen und die Welt des Films aus einer anderen Perspektive entdecken. Lernen Sie bei Führungen die anonymen Helden der Stuntcrew Babelsberg kennen oder unternehmen Sie einen Ausflug in den Wilden Westen oder die Mittelalterstadt, die das größte original Filmset im Park Babelsberg ist und gleichzeitig das älteste noch existierende Außen-Set Europas!

Die Öffnungszeiten des Filmparks sind auf dessen Website veröffentlicht.

Filmpark Babelsberg in Potsdam
Filmpark Babelsberg © PMSG Andre Stiebitz

Bekannte Drehorte in und um Potsdam

Marquardt gehört zu den neuen Ortsteilen von Potsdam und insbesondere bekannt für sein barockes Schloss. Das am Schlänitzsee gelegene Bauwerk diente bereits als Kulisse in zahlreichen Filmen wie z.B. „Effi Briest“ (2009) mit Julia Jentsch und Sebastian Koch, in der es als Wohnhaus an der Ostsee diente, „Aimée & Jaguar“ (1999) oder „Der ganz große Traum“ (2009). Insgesamt entstanden bereits um die 100 Produktionen im Schloss Marquardt, darunter auch Hollywoodproduktionen wie „Bridge of Spies“ (2015), in dem das Schloss als CIA Safe House für Tom Hanks und in „Spencer“ (2022) als Prinzessin Dianas (gespielt von Kristen Stewart) Elternhaus diente. In „Der ganz große Traum“ (2011) mit Daniel Brühl wurde das Schloss und der Park um das Schloss genutzt, um den Stadtpark von Braunschweig darzustellen.

Ein weiterer Drehort, unweit von Marquardt, ist Uetz-Paaren. Uetz machte sich vor allem als Drehort in dem Film „Zigeunerbaron“ (1935) einen Namen.

Südlich von Uetz liegt der Potsdamer Ortsteil Grube mit den beiden Ortschaften Nattwerder und Schlänitzsee. Wussten Sie, dass die Nattwerder Dorfkirche die älteste Kirche auf Potsdamer Boden ist? Abgesehen davon ist sie bekannt für die Filmszenen aus dem Märchenfilm „Die Geschichte der Gänseprinzessin und ihrem treuen Pferd Falada“ (1989).

Am Großen Zernsee treffen die Wublitz und die Havel auf einander. Direkt am Wasser liegt das Gut Schloss Golm, welches als Kulisse für „Elementarteilchen“ (2006) und „Das Leben der Anderen“ (2006) diente. Der Film wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter der beste fremdsprachige Film bei der Oscarverleihung 2007.

Die „Neue Berliner Straße“ ist ein Kulissenviertel auf dem Gelände des Studios Babelsberg und wahrlich vielfältig. So diente dieser Teil der Studios zum Beispiel als Kulisse für einen Mordfall oder um Szenen in der Serien „Babylon Berlin“ (seit 2017) darzustellen, die im wilden Berlin der 20er Jahre spielen. Da das Berlin von damals nicht mehr existiert, wurden viele Szenen der Serie in Potsdam gedreht: Von aufgeheizten politischen Straßenkämpfen über sein rauschhaftes Nachtleben bis hin zur Allgegenwart von Kriminalität.

Ein weiterer beliebter Drehort ist der Park Sacrow. Hier sind Nora Tschirner und Til Schweiger in „Keinohrhasen“ (2007) eindeutig vor der Heilandskirche zu sehen. Auch in der Telenovela „Wege zum Glück“ wird das Schloss Sacrow kurzzeitig zu einem Herrenhaus der Familie von Weyden umfunktioniert.

Folgt man der Havel flussabwärts, so gelangt man unweigerlich nach einiger Zeit zum renommierten Park Babelsberg – einem beliebten Drehmotiv, wie z.B. in der Neuverfilmung des Märchens „Das singende, klingende Bäumchen“ (2016). Weitere Filme, in denen Teile des Parks als Drehort dienten, sind der Ufa-Revuefilm „Diplomaten“ (1941) oder der Kinderfilm „Hexe Lilli – Der Drache und das magische Buch“ (2009).

Auch in der Innenstadt werden regelmäßig öffentliche Gebäude für Dreharbeiten genutzt. Dazu gehört zum Beispiel auch das Rathaus Potsdam, in dem immer wieder Filme entstanden und entstehen, wie z.B. die Fernsehserie „Pfarrer Braun“ und „Polizeiruf 110“.

Potsdam als Stadt selbst wird insbesondere in der beliebten Krimiserie „SOKO Potsdam“ sichtbar. Als Drehorte für die in Potsdam spielende Serie waren unter anderem der Alte Markt, die Friedrich-Ebert-Straße, das Nauener Tor, das Belvedere auf dem Pfingstberg, das Karl-Liebknecht-Stadion, die Kapelle in Klein-Glienicke, die Friedenskirche in Sanssouci, das Rathaus Potsdam, der Stadthafen und mehrfach das Holländische Viertel. Der Weberplatz im historischen Kern Babelsbergs diente als Schauplatz der Szenen im Kommissariat.

Als historischer Schauplatz und Drehort zugleich dient unter anderem auch die Glienicker Brücke. Kein geringerer als Hollywoodregisseur Steven Spielberg realisierte hier den Agentenaustausch im Spionagethriller „Bridge of the Spies“ (2015) mit Tom Hanks und Mark Rylance.

Kino2online

Das Filmmuseum Potsdam stellt monatlich ein Kinoprogramm in Form einer Video-on-Deman-Plattform bundesweit zur Verfügung. Zu moderaten Preisen können Filme wie Stummfilmraritäten bis hin zu aktuellen Produktionen für 48 Stunden ausgeliehen und angeschaut werden. Jeden Monat wechselt das Programmangebot, welches durch kostenlose Beiträge wie Einführungen, Filmgespräche oder Trailer ergänzt wird. Die Inhalte stehen somit auch insbesondere Gruppen von Menschen offen, für die der Besuch von Ausstellungen und Kinoveranstaltungen vor Ort nicht uneingeschränkt möglich ist (Menschen mit Behinderungen, Angehörige von Risikogruppen u.a.).

Film erleben

Zahlreiche Events in Potsdam machen die Filmbranche und Potsdam als Drehort auch für Besucherinnen und Besucher erlebbar. Dazu zählt unter anderem:

  • Der Filmpark Babelsberg: Der renommierte Park zieht jedes Jahr mehr als 300.000 Besucherinnen und Besucher an. Die Öffnungszeiten finden Sie auf der Website des Themenparks.
  • Das Filmmuseum Potsdam: Das Filmmuseum zählte in den vergangenen Jahren bis zu 22.500 Besuchende aus aller Welt. Im ältesten Haus der Stadt Potsdam können Sie hier Filmgeschichte hautnah erleben und nachvollziehen. Die Öffnungszeiten finden Sie auf der Website des Museums.

Weitere Events, die jährlich Filmfans nach Potsdam ziehen, sind die zahlreichen Festivals, die in regelmäßigen Abständen 10.000 Gäste in die Landeshauptstadt Brandenburgs ziehen:

  • Das internationale Studierendenfestival Sehsüchte: Findet in diesem Jahr vom 19. – 23. April an verschiedenen Festivalstandorten statt und wird ausschließlich von Studierenden organisiert. Es ist das größte seiner Art in Europa und findet jährlich an der Filmhochschule in Potsdam statt.
  • Das Festival „Moving History“ findet seit 2017 statt und präsentiert als erstes Festival seiner Art in Deutschland Dokumentar- und Spielfilme mit historischen Themen aus der aktuellen und vergangenen Kinoproduktionen.
  • Das Jüdische Filmfestival Berlin Brandenburg, das größte jüdische Festival in Deutschland, bei dem seit über zwei Jahrzehnten jüdischen und israelischen Filmen in Deutschland ein Forum geboten wird. Es findet vom 13. bis 18. Juni 2023 in Berlin und Potsdam statt. Sechs Tage lang werden während des Festivals internationale Filme aller Genres gezeigt, von der Geschichtsreflexion bis zur Familienkomödie. Das Festival beleuchtet jüdische Geschichte, Gegenwart und Zukunft. Oft mit einem Augenzwinkern, aber immer tiefgründig.
  • Die Brandenburger Festspiele für Umwelt- und Naturfilme: Verbindet die Themen Film und Nachhaltigkeit mit einander und hat bereits eine mehr als zehnjährige Tradition.
  • Das Medienfestival Prix Europa: Findet seit 2018 jährlich statt, in diesem Jahr vom 22. – 27. Oktober 2023. Während des Festivals werden die Preise für die besten europäischen Fernseh-, Radio- und Onlineprogramme vergeben.
  • Die Dauerausstellung „Traumfabrik – 100 Jahre Film in Babelsberg“ ist im Filmmuseum Babelsberg ausgestellt und präsentiert umfangreich die Produktionsgeschichte von Filmen, die im 19. Jahrhundert in der Medienstadt Babelsberg entstanden sind.

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