Agathe & Amanda in Littel Rock, USA

Als Agathe und Amanda es sich gerade in ihrem Nest neben dem Gehege von Fritz und Wilhelmine bequem gemacht haben, hörten sie auf einmal schnelle kleine Tippelschritte. Das konnte doch eigentlich nur Lise sein. „Leute seid ihr noch wach?“, bellte Lise aufgeregt. „Jetzt schon“, wieherte Wilhelmine und Fritzchen öffnete seine müden Eselsaugen. „Was ist denn jetzt schon wieder?“ quakte Agathe. „Lise Du bist eine tolle (heimliche) Hotelchefin aber irgendwann haben wir doch auch mal Feierabend. Ich wollte gerade mein Nesthupferl essen, das Abendessen ist schon so lange her“, beschwerte sich Amanda. „Leute es ist wichtig. Ich habe ein Jobangebot bekommen. Ich könnte einen Auslandsaufenthalt in Little Rock machen. Mein hat mir einen Zweijahresvertrag als heimliche Hotelchefin eines Hotels dort angeboten“, erzählte Lise. „Auslandserfahrung ist bestimmt sehr wichtig“, wieherte Wilhelmine. „Deshalb stehst Du ja auch schon so einige Jahre hier im Garten“, grinste Fritz mit einem lauten IAIA. „Little Rock, Agathe da waren wir doch letztes Frühjahr. Da habe ich den besten Burger meines Lebens gegessen“, Amanda lief jetzt noch das Wasser im Schnabel zusammen. „Ich gebe es ungern zu, aber der war wirklich gut“, ergänzte Agathe. „Und sonst? Hat es Euch gefallen? Waren die Amerikaner nett? Ist die Stadt schön? Gibt es auch Natur? Ich kann ja schließlich nicht nur im Büro sitzen und arbeiten. Ich muss ja auch mal Gassi gehen“, Lise wedelte aufgeregt mit ihrem Schwanz. „Ja, es war schön dort. Wir sind oft spazieren geflogen, auch am Fluss entlang und haben uns in den Wäldern oder in einer tollen Blumendeko ausgeruht. Die Amerikaner waren sehr nett, wollten alles über Deutschland wissen und ob wir wirklich so viel Wurst essen“, quakte Amanda. „Viele waren sogar schon mal in Berlin, manche sogar in Potsdam, sie haben sich die Schlösser angeschaut. Wir haben auch gleich noch ein paar Flyer vom INSELHOTEL Potsdam verteilt, damit sie bei ihrem nächsten Besuch hier im INSELHOTEL wohnen“, erzählte Agathe. „Oh, ich glaube das mir neulich auch ein Gast erzählt“, überlegte Lise. „Was meint Ihr Leute soll ich das machen?“ fragte Lise in die Runde ihrer Freunde. Fritz, Wilhelmine und unsere beiden Entchen schauten sich an. Dann nickten alle ganz heftig. „Wir kommen Dich aber alle zusammen besuchen“, antworteten die vier. „Hoffentlich gibt uns die Hotelleitung alle zusammen Urlaub. Lise, Du musst dann aber ein gutes Wort für uns einlegen.“ Na, klar“, bellte Lise. „Ich werde Euch schrecklich vermissen, ihr müsst mich auf jeden Fall besuchen.“ „Aber erst mal planen wir Deine Abschiedsparty. Ohne lassen wir Dich nicht gehen“, quakte Agathe. „Gute Nacht Leute, bis morgen“, Lise hob zum Abschied die Pfote und ging langsam zurück in ihr Körbchen im Büro des Inselhotels. Sie hatte noch wahnsinnig viel vorzubereiten, bis zu Ihrer Abreise.

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