Agathe und Amanda senden Grüße aus der Mongolai

Nachdem Lise ihren Termin erledigt hatte traf sie sich mit den beiden Entchen zu einem Spaziergang am See vom INSELHOTEL Potsdam. „Wir suchen noch nach einem tollen Event für nächstes Jahr, habt Ihr vielleicht eine Idee? Was hat Euch auf Euren Reisen am besten gefallen?“ fragte Liste die beiden Freundinnen, die es sich zum Spaziergang auf Lises Rücken gemütlich gemacht hatten. Lise hatte doch deutlich längere Beine als die beiden. Sie könnten zwar fliegen aber dabei konnten sie sich so schlecht unterhalten? „Hm“, die beiden sahen sich an „wir haben so viele tolle Dinge gesehen“, quakte Agathe. „Und gegessen“, ergänzte Amanda. Lise und Agate verdrehten die Augen. Da kamen sie an einem Pavillon vorbei. Die Küche vom INSELHOTEL Potsdam hatte gerade eine Outdoor-Veranstaltung vorbereitet. „Das ist es“, freute sich Amanda. „Das Kochevent“, Lise drehte sich irritiert um und knurrte leise. „Nein, aber auf unserer Reise in die Mongolai haben wir doch eine wahnsinnig nette mongolische Familie im Zelt besucht, weißt Du das nicht mehr?“, fragte Amanda. „Doch klar“, antwortete Agathe, die Zelte waren total bunt und super schön eingerichtet. Es gab sogar so bunte Holzkommoden. Wenn die nur in unseren Koffer gepasst hätten, super schön. Die Leute dort haben in Zelten gewohnt und waren ganz viel draußen“, schnatterte Agathe. Amanda ergänzte: „Wir waren aber auch im Sommer da, im Winter haben die dort ganz viel Schnee. Die Familie hat uns erzählt, dass sie im Winter am liebsten Eisfischen, auf dem zugefrorenen See. Dazu hacken sie Löcher ins Eis und wer den ersten Fisch fängt, kriegt einen Preis. Ich erinnere mich nur nicht mehr was…“ Agathe überlegte: „Vielleicht eine extra Portion Fisch oder einen Freifahrschein für den örtlichen Bus. Das ist so ein großes Land, sodass die Leute dort auf keinen Fall zu Fuß oder mit dem Fahrrad fahren können, wenn sie mal in die nächste Stadt zum shoppen wollen.“ Lise knurrte genervt vor sich hin und schüttelte den Kopf so dass ihre Ohren schlackerten. Agathe und Amanda konnten sich so gerade noch an ihrem Halsband festhalten um nicht runterzufallen. „Ist ja schlimmer als Rodeo Reiten“, quakte Agathe aufgeregt. „Mädels Eure Geschichten sind ja super spannend. Aber was hat das mit meinem Eventmanagement zu tun? Sollen die Gäste jetzt in bunten Zelten wohnen und sich im Winter ihr Abendessen selbst aus dem See fischen? Das kriege ich bei meinen Kollegen in der Geschäftsleitung nicht durch. Auch als heimliche Hotelchefin muss ich da auf jeden Fall Rücksprache halten.“ „Überleg doch mal“, schnatterte Agathe. „Du machst einfach ein mongolisches Event hier im Garten vom INSELHOTEL Potsdam. Ein paar tolle Zelte aufgebaut, die richtige Musik und die Küche kann ein leckeres Essen zubereiten. Vielleicht kommen wir ja auch so noch an so eine tolle Kommode und Wilhelmine und Fritzchen hätten auch was davon.“ „Klasse Idee“, jubelte Lise. „Danke Mädels, ich muss mich gleich an die Orga machen.“ „Lass uns aber vorher bitte von deinem Rücken runter, wir wollen uns nicht den Schnabel brechen“, schnatterten die beiden Entchen. Gesagt getan, Lise ließ sie von ihrem Rücken runterflattern und machte sich sofort auf den Weg ins Veranstaltungsbüro.

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