AUF DER SUCHE NACH EINER NEUEN HERAUSFORDERUNG

Herr Sperling hat nach seiner bestandenen Prüfung den Wechsel in das INSELHOTEL Potsdam „gewagt“. Seine Motivation: „Ich wollte näher an den Menschen sein. Außerdem gefällt mir der familiärere Umgang innerhalb des Teams sehr gut.“ Weitere Eindrücke verrät er in seinem Interview.

Herr Sperling, Sie sind seit knapp einem Monat bei uns im INSELHOTEL Potsdam und somit einer der „frischesten“ Mitarbeiter. Wie sind sie auf das Hotel aufmerksam geworden?

Sperling: Ich habe meine Ausbildung gemeinsam mit Herrn Baron, der ebenfalls hier im INSELHOTEL Potsdam arbeitet, absolviert. Seine Erfahrungsberichte haben mein Interesse geweckt. Zuerst haben wir darüber gewitzelt, dass es lustig wäre, in demselben Hotel zu arbeiten. Dass es nun tatsächlich so gekommen ist, ist natürlich sehr schön.

Nach Ihrer bestandenen Ausbildung zum Hotelfachmann entschlossen Sie sich also, das Unternehmen zu wechseln. Welche Argumente haben für einen Tapetenwechsel gesprochen?

Sperling: Zuvor arbeitete ich in einem großen Kongresshotel. Das wollte ich nicht mehr, da es schon des Öfteren vorkommt, dass man am Tag bis zu 300 Gäste ein- bzw. auschecken muss. Die Nähe zum Gast ist dadurch verloren gegangen. Ich wollte näher an den Menschen sein. Außerdem gefällt mir der familiärere Umgang innerhalb des Teams sehr gut. Natürlich kann ich nicht abstreiten, dass ich einfach auf der Suche nach einer neuen Herausforderung war und etwas Neues erleben wollte.

Sie sprachen von der Nähe zum Gast. Was macht Ihrer Meinung nach den besonderen Reiz des INSELHOTEL Potsdam aus?

Meiner Meinung nach ist es genau das. Hier fühlt man sich schnell aufgenommen und dazugehörig. Das gesamte Hotel gibt einem das Gefühl, dass man ein Teil vom Ganzen ist. Da geht es mir nicht anders als den Gästen.

Gab es trotz der guten Chemie innerhalb des Teams Hürden, die sie bei der Umstellung zu nehmen hatten?

Natürlich musste man sich an die neuen Abläufe gewöhnen. Meine Aufgaben sind jetzt im Vergleich zu vorher viel umfangreicher. Es ist alles komplexer, aber es macht umso mehr Spaß, da einem mehr Verantwortung anvertraut wird. Die größten Bauchschmerzen hatte ich bei unseren Arrangements. Diese sind einfach so umfangreich und so verschieden. Für den Gast ist das natürlich absolut super, aber ich musste mich da wirklich hinterklemmen (lacht). Nach knapp einem Monat kann ich aber sagen, dass die Umstellung relativ unkompliziert verlief. Mit dem Wechsel habe ich alles richtig gemacht, da bin ich mir sicher.

Als Hotelfachmann erhält man in fast allen Bereichen des Hotelalltags Einblick. Welche Arbeit macht Ihnen am meisten Spaß?

Ich arbeite unglaublich gerne an der Rezeption, weil man die erste Person ist, mit der der Gast in Kontakt kommt, wenn er das Hotel betritt. Gelingt es mir, dem Gast dann ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, kann sein Aufenthalt im Hotel kaum besser starten.

Die Rezeption ist auch immer Anlaufstelle für Gäste, die nach Ausflugszielen oder Aktivitäten suchen. Welche Empfehlungen würden Sie Gästen aussprechen, die auf der Suche nach einem wenig überfüllten Ort sind, der trotzdem sehenswert ist?

Welche Tricks und Kniffe kennen Sie, mit denen man als Gast möglichst viel aus seinem Hotelaufenthalt herausholen kann? Wie erhält man zum Beispiel das Zimmer mit Seeblick, obwohl dieses gar nicht für einen gebucht war?

Bei uns im INSELHOTEL Potsdam haben die Wünsche der Gäste oberste Priorität. Dabei gibt es keine besonderen Tricks und Kniffe. Das A und O ist Freundlichkeit. Damit kann man viel erreichen.

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